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    Schöneggstrasse 27
    CH-8004 Zürich
    +41 43 222 45 45
    gruezi@godutch.ch

    swissness
    beyond
    chocolate

    Spatial Design I Scenography I Storytelling I Identity

    GODUTCH übersetzt Narrationen in Atmosphären und bespielen Räume. Dabei betrachten wir den öffentlichen Raum als Kommunikationsraum und als wichtiger Bestandteil des urbanen Netzes. Wir sind komplex im Denken, aber unkompliziert im Umgang. Wir lesen Deleuze, Debord und Décartes, aber reden wie uns der Schnabel gewachsen ist. Wir stehen ein für kulturelle Vielfalt und Diversität und entwickeln daraus eigenständige und eigensinnige Ideen. Wir verbinden Know-how und Erfahrung mit Spaß. Ob praktisch und wirtschaftlich. gewagt, schillernd oder exotisch, unsere Projekte folgen den Narrativen unserer Auftraggeber. Nachhaltigkeit, lokale Produktion und die Verwendung von regionalen Materialien und Ressourcen sind für uns eine Selbstverständlichkeit.

    GODUTCH - swissness beyond chocolate
    DUTCH - Originell und einfallsreich, unkonventionell und gewagt, dennoch praktisch. Wir sind inspiriert und angetrieben von holländischem Design. SWISSNESS - Strenge an der richtigen Stelle, Pragmatismus in der Nutzung, Wirtschaftlichkeit in der Ausführung. CHOCOLATE - Ohne Genuss, Freude und Glückseligkeit geht bei uns nichts. GODUTCH - Wir teilen unsere Ideen, Kreativität und unser Know-How und haben Spass an räumlicher Gestaltung.

    GODUTCH wurde von Nader A. Taghavi, Max Korpiun und Noël Fischer gegründet, und wird heute von Nader A. Taghavi geführt. 
    Nader A. Taghavi hat sich sehr bald nach dem Abschluss des Architekturstudiums an der ETH Zürich, Hauptfokus Städtebau, für eine selbständige Tätigkeit entschieden. den Masstab seines Tätigkeitsgebietes geändert und sich der Innenarchitektur gewidmet. Der Innenraum als Teil des öffentlichen urbanen Netzes bildet seit mehr als 25 Jahren sein Haupttätigkeitsfeld, und seit 8 Jahren sein Untersuchungsfeld als Dozent für Innenarchitektur und Szenografie an der FHNW HGK Basel. 

     

    "FROM HEAVEN"
    Fünf verrückte Jungs steigen ins Gastronomiegeschäft ein, finden einen grossartigen leerstehenden Raum und holen sich Gestalter aus ihrem Umkreis für die Realisierung ihres Projektes. Es hat Spass gemacht dabei zu sein und den Raum und die Möblierung zu gestalten. Danke Sylvio Rodrigues und Nicolin Gort.

    Projektverantwortliche: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Jeffrey Martin Vogt (GODUTCH), Christian Schenk (artomis GmbH), Sylvio Rodrigues, Nicolin Gort (From Heaven) Fotografie: Katharina Lütscher katharinaluetscher.ch

     

    "From Heaven" - Bad Ragaz

    PAWI
    Das Wohl der Mitarbeiter des 60-jährigen Familienunternehmens PAWI Verpackungen AG hat einen hohen Stellenwert. Die veraltete Kantine wurde komplett neu gestaltet und möbliert. Die Trinkstation an der Leuchtwand mit seinen Glasbäumen, die funktionale Küche, die Lounge Ecke und die unterschiedlichen Sitzzonen geben den Mitarbeitern die Möglichkeit in der Pause je nach Lust und Laune an einem andere Ort zu verweilen.

    Projektverantwortliche: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Jeffrey Martin Vogt (GODUTCH), Christian Schenk (artomis GmbH), Désirée Keller PAWI AG), Fotos: Julia Haupt, Gleis 1

    Umbau Mitarbeiterkantine, PAWI Verpackungen AG - Winterthur

    POM Neues Polizeigebäude - Winterthur

    In Memoriam
    14 Jahre lang haben Nader A. Taghavi und Max Korpiun als Kernteam die Philosophie von GODUTCH entwickelt und geprägt. Nach 14-jähriger Zusammenarbeit hat uns Max Korpiun nach einem kurzen Kampf für immer verlassen.

    Sein Geist und die Erinnerungen an einer kritischen aber lustvollen und lustigen Zusammenarbeit und wertvollen Freundschaft leben in allen Projekten weiter.

    Hey Max!

    In Memoriam

    Family and Friends
    Wir glauben an der kreativen Kraft der kulturellen Vielfalt und betätigen uns auf vielen unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Tätigkeitsfeldern der Gestaltung. Unsere Arbeiten entstehen fast ausschliesslich im Kollektiv. Wir sind auf ewig dankbar um die jahrelange tatkräftige und professionelle Unterstützung unserer Family and Friends.

    Nader A. Taghavi, Msc Architektur ETHZ - godutch.ch
    - Haupttäter, CEO, COO etc.
    Minou Mafalda
     - Unser Modell mit dem kritischen Blick
    Max Korpiun , BA Design ZHDK - godutch.ch
     - Master of Construction
    Jeffrey Martin Vogt, BA Innenarchitektur und Szenografie - godutch.ch
     - Co-Pilot aka Han Solo 2.0
    Noel Fischer, Szenograf und Künstler - noefischer.ch
     - Der Mann mit dem Goldenen Stift
    Chinue Oliver
     - Die Frau mit der eisernen Disziplin
    Katharina Lütscher, Fotografin - katharinaluetscher.ch
     - Die Frau mit dem scharfen Blick
    Sabina Albanese, Grafikerin - albanese-grafik.ch
     - Nostra Signora della Lettera
    Hansjörg Walter, Fotograf - hansjoergwalter.com
     - Der Mann mit der Goldenen Kamera
    Andrea Münch, Grafikerin - weicherumbruch.ch
     - Weich im Herzen, präzis im Umbruch
    Luzi Bürgin, Metallbauer - luzziferro.ch 
     - Der Mann mit der Goldenen Flamme
    Thomas Staechelin, Schreiner - feuerholz.ch
     - Der Rock 'n Roll Schreiner
    Und viele mehr

    Endless Horizon
    Ein Schweizer Familienunternehmen ermöglicht, durch die Entwicklung
    ihrer Produkte unter der Marke swissFineline, einen 
    ‚rahmenlosen Blick' 
    auf die Welt. Die rahmenlosen Schiebefenster der Berger Metallbau AG
    aus Langnau im Emmental er
    öffnen den Benutzern einen endlosen Horizont.

    Für den Stand der Firma am Designers’ Saturday wurde ein Raum konzipiert,
    in dem mithilfe von einander gegen
    überstehenden Spiegelwänden, ein endloses
    Bild eines Strandes wahrgenommen werden konnte.

    Die spiegelnde Aussenverkleidung des Standes liess den Ausstellungsstand
    in der Mitte der Produktionshalle der Firma Glas Tr
    ösch unsichtbar werden. 
    Projektverantwortliche: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH),
    Céline und Kurt Berger (Berger Metallbau AG)

    Endless Horizon, Designers' Saturday - Langenthal

    Swisscom Brandgym
    Das Brandgym (heute Braingym genannt) ist ein Ort, der die Firma Swisscom und die Werte der Marke Swisscom verkörpert. Ein grosses Mass an Swissness und der nachhaltige Geschäftsprinzip des Creative Reframing bildeten die Grundlagen für die Entwicklung der gestalterischen Sprache im Redesign des Brandgyms. Neben der Verkörperung der Marke mussten auch technische und architektonische Anforderungen erfüllt werden.

    Alle Gebäudeteile und der Raum mit seiner denkmalgeschützen Malerei an der Gewölbedecke mussten mit grosser Sorgfalt behandelt und im Originalzustand erhalten werden. Die akustischen Anforderungen der Halle, welche bei gewissen Events bis zu 250 Personen beherbergen muss, konnten wir mit dem teflonbeschichteten hochflogen Teppich und dem Akustikvorhang aus ca. 25’000 Tennisbällen erfüllen.

    Die Teppichplatten, welche eigens für das Projekt aus Teppichbahnen zugeschnitten wurden, bilden die Pixel eines Bildes einer typisch Schweizerischen Landschaft. Die weissen Tennisbälle verkörpern Schneebälle und stehen für das Sponsoring des Skisportes. Das von uns entwickelte Orientierungssystem, welche unter anderem aus farbigen Emailtafeln und farbigen Teppichen besteht,

    hat die Suche nach dem richtigen Sitzungszimmer in den 2 Stockwerken vereinfachen. Die von uns selbst kreierten und produzierten Möbel der Reihe Happy Family sollten die Raumgestaltung vervollständigen. Die ‚mobilen Möbel‘ können je nach Anlass einfach umplatziert werden. Eine Mischung aus der neo-historistischen Sprache des Gebäudes und der modernen Technologie sind die mit Lasertechnik geschnittenen leichten Kartontische, welche überall einsetzbar sind.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Noël Fischer, Chinue Oliver, Sabina Albanese (Albanese Grafik), Karin Hilzinger (Swisscom AG), Luzi Bürgin (Luziferro AG), Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH) Fotografie: Katharina Lütscher (www.katharinaluetscher.ch)

    Swisscom Brandgym - Bern

    Happy Family
    Otto von Bismarck, Django, Nummer 5 lebt und Sissi sind die Mitglieder der Happy Family. Sie wurden 2017 von uns entwickelt und in Zusammenarbeit mit unserem Partner Thomas Stächelin von Feuerholz gebaut. Getreu der Idee der Creative Reframing wurden für diese Serie alte Einzelstücke auseinandergenommen, neu zusammengebaut und somit umfunktioniert.

    Materialien: Holz, Acryllackfarbe, Samt, Polsterschaum, Fahrradräder

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Noël Fischer, Chinue Oliver, Luzi Bürgin (Luziferro AG), Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH) Fotografie: Katharina Lütscher (www.katharinaluetscher.ch)

    "Happy Family Series"

    PONG
    Taschenlampen und ein Got Balls Totem auf Rasenteppich umhüllt vom Le Pigeon Voyager Blau. Tatort: Die Möbelmesse Milano mit ihren Outposts im Stadtzentrum von Mailand, den Fuori Salone. Die grössten Designer und Möbelhersteller versammeln sich während zwei Wochen jährlich in der Stadt Mailand und zeigen ihre Produkte.

    In einem pittoresken kleinen Mailänder Innenhof hatten auch wir die Möglichkeit unsere neuesten Produkte zur Schau zu stellen. Wir hatten eine Carte Blanche erteilt bekommen und durften eine ehemalige Garage bespielen. Die Taschenlampen schafften es nach dem Anlass von Mailand aus nach Venedig an die Biennale. Das Totem blieb in Mailand in einer Loft hängen. Die Got Balls Objekte haben uns wieder nachhause begleitet.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Yari Mele (Galerie Mars Milano)
    Fotografie: Katharina Lütscher katharinaluetscher.ch und Max Korpius

    "Pong", Salone del Mobile Milano - Milano

    Die Heldin
    In China produziert, von den Strassen in Ghana auf die Catwalks von Paris zur Taschenlampe von Godutch. In Ghana und Nigeria wird die Tasche ‚Ghana must go bag!"genannt, in Guyana ‚Guyanischer Samsonite', in Deutschland ‚Türkenkoffer! 'und in den USA ‚Chinatown Tote'. Godutch hat aus diesem Alltagsgegenstand einen neuen Alltagsgegenstand gemacht. 'Die Heldin' kann nun auch zur Beleuchtung von Räumen benutzt werden und schafft eine angenehme Atmosphäre.

     

    Taschen aus textilem Kunststoff in unterschiedlichen Farben. Faltbarer Gerüst aus Metall-Draht. Textilkabel und Schalter.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Luzi Bürgin (Luziferro AG)
    Fotografie: Katharina Lütscher https://katharinaluetscher.ch und Max Korpius

    Die TSchlampe

    GotBalls
    Upcycling und creative reframing sind die Schlagworte zu dieser kleinen Möbelserie bestehen aus den Modellen „Roger“, „Boris“ und „Steffi“.

    Für ein Projekt in Bern haben wir einen Vorhang aus 30 000 weissen Tennisbällen entworfen. Einen Teil der übrig gebliebenen Bälle haben wir in Couchtische verwandelt. Die drei Tischchen sind auf den Bildern zu sehen.

    Material: Weisse Tennisbälle, Heissleim
    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH)
    Fotografie: Max Korpiun (GODUTCH)

    "Got Balls" Series

    "Animal Colonial" - A Linha Do Oueste,
    Variations Portugaises - Lisboa

     

    Japanproxy

    Japanproxy ist eine Plattform für Kleinlabels und Besonderheiten aus Japan und vertreibt Produkte aus dem Bereich Mode und Design. Wir haben den Showroom „JP HOME“ in Mailand gestaltet. Die Möbel sind aus Esche und Messing und modular gestaltet. Es gibt Würfel und Kleiderständer. Aus den Würfeln können Regale, Tische und Objekte konfiguriert werden. Die Holzteile wurden von Riva 1920 hergestellt. Zentrales Objekt der Raumgestaltung war ein goldener Vorhang aus Rettungsdecken der den privaten vom öffentlichen Raum trennt.

    Projektbeteiligte:
    Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Aki Yamauchi Müller und Francesco Fiore Japanproxy.ch Fotografie: Katharina Lütscher katharinaluetscher.ch

    Japan Proxy Showroom - Milano

    "Le Pigeon Voyageur", Maison et Object - Paris

    Le Pigeon Voyageur
    Schreibwaren hausen in Schubladen und Schubladen müssen nicht unbedingt nur liegen. Für die qualitativ hochstehenden Schreibwaren vom Label Le Pigeon Voyageur haben wir einen Stand an der Messe ‚Maison et Objet‘ in Paris gebaut. Die Präsentationsmodule sind wiederverwendbar und begleiten Le Pigeon Voyageur weltweit an ihren Auftritten an Messen.Sie bestehen aus gesammelten alten Möbeln und Schubladen. Die Oberflächen sind geschliffen und gespritzt. Die Innenflächen sind mit Velour verkleidet.

     

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Rita Nicolussi und Naomi Baldauf (Le Pigeon Voyageur)
    Fotografie: Katharina Lütscher (https://katharinaluetscher.ch/)

    ECLAT oder 100 Jahr später
    Nach ziemlich genau hundert Jahren wurde das Bundeshaus einer Gesamtrenovation unterzogen. Im Rahmen dieser Erneuerung wurde entschieden das Haus mit neuen zeitgenössischen Kunstwerken zu bestücken. 10 Künstler wurden eingeladen Vorschläge für die Gestaltung des Besucherrundganges im Bundeshaus einzureichen. Die Grundlage für unseren Beitrag bildete die Arbeit ‚Eclat c’est toi‘ von Jules Spinatsch, welcher sich mit dem Thema der Observation befasst. Unser Projekt bietet verschiedene Möglichkeiten der Observation: von Innen nach Aussen, Jetzt und Früher, Bürger und Staat

    1. Observation der Landschaft:
    Fünf schlichte Leiter führen zu den fünf kreisrunden Oberlichtern in 3 Metern Höhe, durch die, im sonst fensterlosen Bogengang ausschließlich der Himmel zu sehen ist. Der Blick des Besuchers wird auf die Landschaft und die Stadt Bern gelenkt.

    2. Observation des Innenlebens der Erde:
    Die Arbeiten ‚L’eclat c’est moi‘, bestehend aus 100 Bildern und Tableau d’Eclat, eine 2-teilige fotografische Arbeit leiten den Blick ins Erdinnere und in den Urzustand des Planeten.
    Die Anordnung der Bilder im Bogengang nehmen Bezug auf die Form der Sitzordnung der Nationalräte.

    3. Observation der Vertreter des Volkes:
    Nach der Observation des Landes und des Inneren der Erde, wird der Blick des Besuchers von der Tribüne hinunter auf die Nationalräte gelenkt.

    Tableau d’eclat
    100 + 8 Inkjet Prints eingeteilt in sieben Entwicklungsstufen
    Awagami Papier Holz-Kastenrahmen weiss, 31 x 26 cm
    L’eclat c’est moi.
    2 Inkjet Prints auf Awagami Papier, Holz-Kastenrahmen weiss, 133 x 111 cm
    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Jules Spinatsch (Fotograf, Künstler), Karin Holzfeind (Holzfeind.com)

     

    KSBL
    Jeder kennt das unangenehme Gefühl beim betreten eines Spitals. Schmerz und Verlust liegen in der Luft. Dazu kommen die sterilen Farben, die abwaschbaren Wand und Bodenbeläge das grelle Licht und der Geruch nach Tod und Desinfektionsmittel. Es ist offensichtlich: diese Umgebung ist für die schnelle Genesung nicht förderlich. Neueren Untersuchungen zufolge befinden sich an Wänden und Böden von Spitälern auch nicht mehr Keime und Bakterien als woanders und sie sind nicht aggressiver und mobiler als andere ihrer Art.
    Aus diesem Grund haben wir für die Notfallabteilung des Kantonsspitals Baselland nach den Grundsätzen von Healing Architecture ein Projekt entwickelt in dem durch Einsatz von natürlichen Materialien und Farben eine persönliche und freundliche Atmosphäre geschaffen wird. Die deutlichen Farben der einzelnen Bereiche verbessern nicht nur die Stimmung in den Räumen sondern dienen auch der Orientierung.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Barbara Rickenbacher (KSBL)

     

    "HELP!", Umbau Notfallstation Kantonsspital Baselland - Liestal

    Cardboardboy
    Stilistisch war Cardboardboy eine Antwort auf das historistische Gebäude für das es entworfen wurde. Wir liessen die barock anmutende Form auf profane aber umweltverträgliche Wellpappe prallen und können den Aufprall immernoch spüren wenn wir das Ergebnis ansehen. Cardboardboy kann z.B. als Beistell- oder Telefontisch verwendet werden.

    Material: Lasergeschnittener siebenwändiger Wellkarton
    Grösse in cm: l/w/h 132/56/87

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Urs Zeltner (ZB-Laser AG), Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH), Fotografie: Katharina Lütscher katharinaluetscher.ch

    "Cardboard Boy", Lasercut Table

    Standup
    Standup ist ein hoher Tisch der als Stehtisch oder zum Sitzen mit einem Barhocker verwendet werden kann. Seine Form beruht auf der Dreiteilung eines Sechsecks darum kann Standup, vorausgesetzt man besitzt mehrere, zu verschiedenen interessanten Mustern gruppiert werden (siehe die Abbildungen).

     

    Material: Birkensperrholz, Lackierte Oberflächen
    Grösse in cm: l/w/h: 137/79/110
    Fotografie und GIF: Hans-Jörg Walter (hansjoergwalter.com)

    Stand Up Table (Honeycomb Series)

    Blow
    Weissen Tulpen von Eero Saarinen schwimmen auf einem goldig glänzenden Meer. Eine feuerrote Flamme von Sylvie Fleury heizt den Raum. Bei der Übernahme des Ladens an der Falkenstrasse in Zürich besassen die Auftraggeber Tulip Stühle von Eero Saarinen, Rollkorpusse von Joe Colombo und waren mit der Künstlerin Sylvie Fleury befreundet. Ihre einzigen Anforderungen: ein weicher Boden und ein durchgehender Spiegel für ein flexible Sitzplatzanordnung.

    Das aus drei hintereinander liegenden Büroräumen bestehende Lokal wurde zuerst von allen Zwischenwänden befreit. Der Raum wurde auf diese Weise grosszügiger und offener. Der lange durchgehende Spiegel unterstreicht diese räumliche Qualität. Der Kassentresen und die Wartebank bilden zusammen mit der Wandsäule und dem Deckenbalken ein 3-dimensionales räumliches Gebilde.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), André Alphons Gross
    Fotografie: Katharina Lütscher (katharinaluetscher.ch)

    "Blow", Schönster Coiffeursalon
    der Schweiz - Zürich

    Pushme (Stossmich-ziehdich)
    Pushme ist gleichzeitig Tisch und fahrbarer Container für Material wie Schreib- und Bastelartikel. Es können im aufgeklappten Zustand bis zu acht Menschen an Ihm sitzen. Weil Pushme mit Rädern und Griffen ausgestattet ist kann er im zusammengeklappten Zustand wie eine Schubkarre herumgefahren werden.

    Material: Birkensperrholz, lackierte Oberflächen.
    Grösse in cm: L/B/H 150/28/74 zusammengeklappt
    Grösse in cm: L/B/H 150/160/74 auseinander geklappt
    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Noël Fischer, Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH)
    Fotografie: Hans-Jörg Walter (hansjoergwalter.com)

    "Push Me", Teamwork
    and Brainstorm Table

    "Paravent", Give Me Some Privacy

    Flag Improv II

    "My Own Private Bathing Club",
    Privatwohnung - Zürich

    "My Own Private Bathing Club",
    Privatwohnung - Zürich

    "Informal Vertical Experience", Torre David - Caracas

    Mobiles Arbeiten 1&2
    Mobiles Arbeiten heisst im heutigen Wortgebrauch ortsunabhängig zu sein bei der Arbeit. Theoretisch. Praktisch heisst es der Arbeitgeber optimiert Kosten indem er den Arbeitnehmer in den eigenen Wohnräumen arbeiten lässt. Es ist bedeutend günstiger den Mitarbeitern Subventionen zur Miete zu zahlen als einen eigenen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen.

    Die Überwachung der Arbeit ist durch sogenannte intelligente Technologien gewährleistet. Da Mitarbeiter Menschen sind möchte man sich bei Gelegenheit persönlich und im Team begegnen. Zu diesem Zweck entwarfen wir die „Kundenzone“.

    Bei dieser Art von Räumen geht es darum einerseits Raum und Möblierung zur Verfügung zu stellen die Gemeinsamkeit und Team suggerieren und auf der anderen Seite verschiedene Situationen für die Arbeit in kleineren Gruppen oder allein zu schaffen die ein gewisses Mass an Intimität vermitteln. Insgesamt liegt der Focus auf der zu vermittelnden Atmosphäre die im Idealfall die Firmeninternen Werte widerspiegeln.

    Studie von: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH)
    Im Auftrag von Jöri Engel (Swisscom AG)

    Kleinfamilie
    Die Möbelserie Kleinfamilie wurde 2017 als mobiles flexibles System zur Möblierung eines Co-Working Space entwickelt. Die Form der Lampe und des Couchtisches beruht auf einem dreigeteilten Sechseck. Aus diesem Grund lassen sich die Möbel in interessante Konfigurationen bringen. Als Erweiterung der Serie ist eine kleine Garderobe (Monsieur Claude) und ein Blumentopf (Prinz Eisenherz) geplant. Bezüglich der Konfigurationen und möglichen Erweiterungen sind die Illustrationen am Ende der unten stehenden Bilderserie interessant.

    Material Couchtisch: Nussbaumholz, verzinkter Stahl
    Material Lampe: Messing, Plexiglas, Textilkabel etc.
    Sessel: Dreischichtplatte Fichte/Tanne, Leim, Lamellos, Polsterbezug, Polsterwolle
    Studie von: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH)
    Im Auftrag von Jöri Engel (Swisscom AG)

    "Honeycomb" Möbelkonzept

    Variations Portugaises

     

    All Options Helvetia AG
    Ein CEO, ein CFO, zwei Sitzungsräume und 65 Mitarbeiter mit je zwei bis drei Screens und zwei Computern. Die Räume der All Options Helvetia AG sollten repräsentativ sein und Ruhe und Diskretion ausstrahlen. Die Bürofläche der Firma wurde in zwei Bereichen unterteilt. Einen technischen Arbeitsbereich, welche mit Sicherheitstüren und einem Doppelboden für die flexible Verlegung von Daten- und Stromkabeln ausgestattet wurde. Und einen repräsentativen Empfangs- und Sitzungsbereich.
    Um den akustischen Anforderungen im technischen Bereich zu erfüllen, wurde der ganze Boden in diesem Bereich mit einem hochflogen eleganten Teppich verkleidet. Der repräsentative Bereich wurde an den Wänden und am Boden mit einem Terrazzobelag verkleidet. Schränke und Türen wurden aus Platanenfurnier hergestellt.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Agustin Musi (Habitus¦net Consulting AG), Gert de Rover (All Options Helvetia AG)

     

    All Options Helvetia AG - Zug

    "Squares, Lines and Dots", Tapetenserie

    "Maison Babb", Villa - Barbados

    "Der Kunde ist König"- Zürich

    Der Kunde ist König
    Wie macht man aus einem dunklen niedrigen Warteraum einen grosszügigen, hellen und freundlichen Aufenthaltsraum für seine Kunden? In der Kundenzone des Firmensitzes P51 von Swisscom haben wir mithilfe einer Installation aus kleinen farbigen Taschenspiegeln Farbe, Licht und Lebensfreude in den Raum gebracht. Die Spiegelungen des Raumes lassen den Raum grösser und heller wirken. Zur Unterstützung und Erhöhung der Wirkung des Spiegelwandes ersetzten wir den grauen Filzteppich durch einen hellen Betonboden und hochflorigen Teppichinseln. Mit der Möblierung der Kundenzone wird den Kunden ein grosser langer Tisch für den produktiven Zeitvertreib angeboten

    Neben dem langen Tisch kann sich der Kunde oder die Swisscom Mitarbeiter in die bequemen Büchersesseln setzen und mit einem Kaffee und einem Buch eine kurze Auszeit nehmen.Die naturbelassenen Materialien der Couchtische und der Bodenlampen strahlen eine freundliche Wärme aus und schaffen eine angenehme Atmosphäre.


    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Luzi Bürgin (Luziferro AG), Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH)
    Im Auftrag von Jöri Engel (Swisscom AG)

    "Mirror, Mirror On The Wall" 

    Swisscom Müllerstrasse
    Ein repräsentativer Empfangsbereich für die Firma Swisscom inmitten der Stadt Zürich zu gestalten heisst einen Ort zu schaffen, an dem Menschen zusammenkommen, sich treffen, sich austauschen, sich beraten, zusammen Ideen ausdenken und weiterentwickeln können. Für den ersten Vorschlag haben wir Assoziationen zu Räumen gesucht, in welchen Menschen zusammenkommen, um zu sprechen, zu arbeiten, Besprechungen abzuhalten und sich auszuruhen. Der Dorfbrunnen (Empfang), die Orangerie (oder Solarium), ein Eisenbahnwagen (praktische Sitze mit Kleiderständer und Gepäckablage), ein Klassenzimmer und ein ‚War Room‘ (aus dem Film Dr. Strangelove von Stanley Kubrik) treffen in diesem Raum aufeinander und sollen dieselben Assoziationen bei den Kunden und Mitarbeitenden wecken.

    Swisscom Müllerstrasse 
    Im Empfangsbereich der Firma Swisscom an der Müllerstrasse in Zürich sollte ein Raum entstehen, in dem Menschen zusammenkommen, sich austauschen, lernen, sich beraten, zusammen Strategien planen und weiterentwickeln. Ein Dorfbrunnen, eine Orangerie, Ein Eisenbahnwagen, ein Klassenzimmer und der ‚War Room aus Stanley Kubricks Dr. Strangelove standen für die Entwicklung dieses Projektes Pate.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH)
    Im Auftrag von Jöri Engel (Swisscom AG)

     

     

    "Der Kunde ist König 2.0" - Zürich

    Beaufort 12
    23 Kantonale Gebäudeversicherungen informieren die Bevölkerung über ihren Einsatz für die Prävention von Naturkatastrophen und wollen ein breites Publikum für das Thema der Naturkatastrophen sensibilisieren.
    Wir bauten eine von einer Naturkatastrophe heimgesuchten Landschaft nach. Die Landschaft nach einem Erdrutsch wurde vom Künstler Christoph Dräger inszeniert.

    In einem Sturmsimulator konnten die Besucher einen Wind bis zu einer Geschwindigkeit von 10 Beaufort erleben. Der Sturmsimulator wurde in Zusammenarbeit mit dem Künstler und Designer Martin Frei entworfen. In den Räumen unter der Landschaft konnten sich die Besucher über Präventionsmassnahmen der kantonalen Gebäudeversicherungen informieren.


    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi und Philippe Stuebi (Architektur), Christoph Dräger (Künstlerisches Konzept Landschaft) Martin Frei (Entwurf Sturmsimulator), Andreas Camenzind (Projektleitung), Ueli Kleeb und Caroline Lötscher (Ausstellungsgestaltung und Szenografie), Michael van Orsouw (Inhalte und Texte)
    Im Auftrag der Vereinigung Kantonalen Gebäudeversicherungen.

    "Beaufort 12", EXPO 2002 - Neuchâtel

    © GODUTCH/Nader A. Taghavi
    Schöneggstrasse 27
    CH-8004 Zürich
    +41 43 222 45 45
    gruezi@godutch.ch


    Schöneggstrasse 27
    CH-8004 Zürich
    +41 43 222 45 45
    gruezi@godutch.ch

    swissness
    beyond
    chocolate

    Spatial Design I Scenography I Storytelling I Identity

    Wir übersetzen Narrationen in Atmosphären und bespielen Räume. Dabei betrachten wir den öffentlichen Raum als Kommunikationsraum und als wichtiger Bestandteil des urbanen Netzes. Wir sind komplex im Denken, aber unkompliziert im Umgang. Wir lesen Deleuze, Debord und Décartes, aber reden wie uns der Schnabel gewachsen ist. Wir stehen ein für kulturelle Vielfalt und Diversität und entwickeln daraus eigenständige und eigensinnige Ideen. Wir verbinden Know-how und Erfahrung mit Spaß. Ob praktisch und wirtschaftlich. gewagt, schillernd oder exotisch, unsere Projekte folgen den Narrativen unserer Auftraggeber. Nachhaltigkeit, lokale Produktion und die Verwendung von regionalen Materialien und Ressourcen sind für uns eine Selbstverständlichkeit.

    GODUTCH - swissness beyond chocolate
    DUTCH - Originell und einfallsreich, unkonventionell und gewagt, dennoch praktisch. Wir sind inspiriert und angetrieben von holländischem Design. SWISSNESS - Strenge an der richtigen Stelle, Pragmatismus in der Nutzung, Wirtschaftlichkeit in der Ausführung. CHOCOLATE - Ohne Genuss, Freude und Glückseligkeit geht bei uns nichts. GODUTCH - Wir teilen unsere Ideen, Kreativität und unser Know-How und haben Spass an räumlicher Gestaltung.

    GODUTCH wurde von Nader A. Taghavi, Max Korpiun und Noël Fischer gegründet, und wird heute von Nader A. Taghavi geführt. 
    Nader A. Taghavi hat sich sehr bald nach dem Abschluss des Architekturstudiums an der ETH Zürich, Hauptfokus Städtebau, für eine selbständige Tätigkeit entschieden. den Masstab seines Tätigkeitsgebietes geändert und sich der Innenarchitektur gewidmet. Der Innenraum als Teil des öffentlichen urbanen Netzes bildet seit mehr als 25 Jahren sein Haupttätigkeitsfeld, und seit 8 Jahren sein Untersuchungsfeld als Dozent für Innenarchitektur und Szenografie an der FHNW HGK Basel. 

    "FROM HEAVEN"
    Fünf verrückte Jungs steigen ins Gastronomiegeschäft ein, finden einen grossartigen
    leerstehenden Raum und holen sich Gestalter aus ihrem Umkreis für die Realisierung
    ihres Projektes. Es hat Spass gemacht dabei zu sein und den Raum und die Möblierung
    zu gestalten. Danke Sylvio Rodrigues und Nicolin Gort.

    Projektverantwortliche: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Jeffrey Martin Vogt (GODUTCH),
    Christian Schenk (artomis GmbH),
    Sylvio Rodrigues, Nicolin Gort (From Heaven)
    Fotografie: Katharina Lütscher katharinaluetscher.ch

    "From Heaven" - Bad Ragaz

    PAWI
    Das Wohl der Mitarbeiter des 60-jährigen Familienunternehmens PAWI Verpackungen AG hat einen hohen Stellenwert. Die veraltete Kantine wurde komplett neu gestaltet und möbliert. Die Trinkstation an der Leuchtwand mit seinen Glasbäumen, die funktionale Küche, die Lounge Ecke und die unterschiedlichen Sitzzonen geben den Mitarbeitern die Möglichkeit in der Pause je nach Lust und Laune an einem andere Ort zu verweilen.

     

    Projektverantwortliche: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Jeffrey Martin Vogt (GODUTCH), Christian Schenk (artomis GmbH), Désirée Keller PAWI AG), Fotos: Julia Haupt, Gleis 1

    Umbau Mitarbeiterkantine, PAWI Verpackungen AG - Winterthur

    POM Neues Polizeigebäude - Winterthur

    In Memoriam
    14 Jahre lang haben Nader A. Taghavi und Max Korpiun als Kernteam die Philosophie von GODUTCH entwickelt und geprägt. Nach 14-jähriger Zusammenarbeit hat uns Max Korpiun nach einem kurzen Kampf für immer verlassen.

    Sein Geist und die Erinnerungen an einer kritischen aber lustvollen und lustigen Zusammenarbeit und wertvollen Freundschaft leben in allen Projekten weiter.

    Hey Max!

    In Memoriam

    Family and Friends
    Wir glauben an der kreativen Kraft der kulturellen Vielfalt und betätigen uns auf vielen unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Tätigkeitsfeldern der Gestaltung. Unsere Arbeiten entstehen fast ausschliesslich im Kollektiv. Wir sind auf ewig dankbar um die jahrelange tatkräftige und professionelle Unterstützung unserer Family and Friends.

    Nader A. Taghavi, Msc Architektur ETHZ - godutch.ch
    - Haupttäter, CEO, COO etc.
    Minou Mafalda
     - Unser Modell mit dem kritischen Blick
    Max Korpiun , BA Design ZHDK - godutch.ch
     - Master of Construction
    Jeffrey Martin Vogt, BA Innenarchitektur und Szenografie - godutch.ch
     - Co-Pilot aka Han Solo 2.0

    Noel Fischer, Szenograf und Künstler - noefischer.ch
     - Der Mann mit dem Goldenen Stift
    Chinue Oliver
     - Die Frau mit der eisernen Disziplin
    Katharina Lütscher, Fotografin - katharinaluetscher.ch
     - Die Frau mit dem scharfen Blick
    Sabina Albanese, Grafikerin - albanese-grafik.ch
     - Nostra Signora della Lettera
    Hansjörg Walter, Fotograf - hansjoergwalter.com
     - Der Mann mit der Goldenen Kamera
    Andrea Münch, Grafikerin - weicherumbruch.ch
     - Weich im Herzen, präzis im Umbruch
    Luzi Bürgin, Metallbauer - luzziferro.ch 
     - Der Mann mit der Goldenen Flamme
    Thomas Staechelin, Schreiner - feuerholz.ch
     - Der Rock 'n Roll Schreiner
    Und viele mehr

    Endless Horizon
    Ein Schweizer Familienunternehmen ermöglicht, durch die Entwicklung
    ihrer Produkte unter der Marke swissFineline, einen 
    ‚rahmenlosen Blick' 
    auf die Welt. Die rahmenlosen Schiebefenster der Berger Metallbau AG
    aus Langnau im Emmental er
    öffnen den Benutzern einen endlosen Horizont.

    Für den Stand der Firma am Designers’ Saturday wurde ein Raum konzipiert,
    in dem mithilfe von einander gegen
    überstehenden Spiegelwänden, ein endloses
    Bild eines Strandes wahrgenommen werden konnte.

    Die spiegelnde Aussenverkleidung des Standes liess den Ausstellungsstand
    in der Mitte der Produktionshalle der Firma Glas Tr
    ösch unsichtbar werden. 
    Projektverantwortliche: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH),
    Céline und Kurt Berger (Berger Metallbau AG)

    Endless Horizon, Designers' Saturday - Langenthal

    Swisscom Brandgym
    Das Brandgym (heute Braingym genannt) ist ein Ort, der die Firma Swisscom und die Werte der Marke Swisscom verkörpert. Ein grosses Mass an Swissness und der nachhaltige Geschäftsprinzip des Creative Reframing bildeten die Grundlagen für die Entwicklung der gestalterischen Sprache im Redesign des Brandgyms. Neben der Verkörperung der Marke mussten auch technische und architektonische Anforderungen erfüllt werden.

    Alle Gebäudeteile und der Raum mit seiner denkmalgeschützen Malerei an der Gewölbedecke mussten mit grosser Sorgfalt behandelt und im Originalzustand erhalten werden. Die akustischen Anforderungen der Halle, welche bei gewissen Events bis zu 250 Personen beherbergen muss, konnten wir mit dem teflonbeschichteten hochflogen Teppich und dem Akustikvorhang aus ca. 25’000 Tennisbällen erfüllen.

    Die Teppichplatten, welche eigens für das Projekt aus Teppichbahnen zugeschnitten wurden, bilden die Pixel eines Bildes einer typisch Schweizerischen Landschaft. Die weissen Tennisbälle verkörpern Schneebälle und stehen für das Sponsoring des Skisportes. Das von uns entwickelte Orientierungssystem, welche unter anderem aus farbigen Emailtafeln und farbigen Teppichen besteht,

    hat die Suche nach dem richtigen Sitzungszimmer in den 2 Stockwerken vereinfachen. Die von uns selbst kreierten und produzierten Möbel der Reihe Happy Family sollten die Raumgestaltung vervollständigen. Die ‚mobilen Möbel‘ können je nach Anlass einfach umplatziert werden. Eine Mischung aus der neo-historistischen Sprache des Gebäudes und der modernen Technologie sind die mit Lasertechnik geschnittenen leichten Kartontische, welche überall einsetzbar sind.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Noël Fischer, Chinue Oliver, Sabina Albanese (Albanese Grafik), Karin Hilzinger (Swisscom AG), Luzi Bürgin (Luziferro AG), Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH) Fotografie: Katharina Lütscher (www.katharinaluetscher.ch)

    Swisscom Brandgym - Bern

    Happy Family
    Otto von Bismarck, Django, Nummer 5 lebt und Sissi sind die Mitglieder der Happy Family. Sie wurden 2017 von uns entwickelt und in Zusammenarbeit mit unserem Partner Thomas Stächelin von Feuerholz gebaut. Getreu der Idee der Creative Reframing wurden für diese Serie alte Einzelstücke auseinandergenommen, neu zusammengebaut und somit umfunktioniert.

    Materialien: Holz, Acryllackfarbe, Samt, Polsterschaum, Fahrradräder

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Noël Fischer, Chinue Oliver, Luzi Bürgin (Luziferro AG), Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH) Fotografie: Katharina Lütscher (www.katharinaluetscher.ch)

    "Happy Family Series"

    PONG
    Taschenlampen und ein Got Balls Totem auf Rasenteppich umhüllt vom Le Pigeon Voyager Blau. Tatort: Die Möbelmesse Milano mit ihren Outposts im Stadtzentrum von Mailand, den Fuori Salone. Die grössten Designer und Möbelhersteller versammeln sich während zwei Wochen jährlich in der Stadt Mailand und zeigen ihre Produkte.

    In einem pittoresken kleinen Mailänder Innenhof hatten auch wir die Möglichkeit unsere neuesten Produkte zur Schau zu stellen. Wir hatten eine Carte Blanche erteilt bekommen und durften eine ehemalige Garage bespielen. Die Taschenlampen schafften es nach dem Anlass von Mailand aus nach Venedig an die Biennale. Das Totem blieb in Mailand in einer Loft hängen. Die Got Balls Objekte haben uns wieder nachhause begleitet.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Yari Mele (Galerie Mars Milano)
    Fotografie: Katharina Lütscher katharinaluetscher.ch und Max Korpius

    "Pong", Salone del Mobile Milano - Milano

    Die Heldin
    In China produziert, von den Strassen in Ghana auf die Catwalks von Paris zur Taschenlampe von Godutch. In Ghana und Nigeria wird die Tasche ‚Ghana must go bag!"genannt, in Guyana ‚Guyanischer Samsonite', in Deutschland ‚Türkenkoffer! 'und in den USA ‚Chinatown Tote'. Godutch hat aus diesem Alltagsgegenstand einen neuen Alltagsgegenstand gemacht. 'Die Heldin' kann nun auch zur Beleuchtung von Räumen benutzt werden und schafft eine angenehme Atmosphäre.

     

    Taschen aus textilem Kunststoff in unterschiedlichen Farben. Faltbarer Gerüst aus Metall-Draht. Textilkabel und Schalter.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Luzi Bürgin (Luziferro AG)
    Fotografie: Katharina Lütscher https://katharinaluetscher.ch und Max Korpius

    Die TSchlampe

    GotBalls
    Upcycling und creative reframing sind die Schlagworte zu dieser kleinen Möbelserie bestehen aus den Modellen „Roger“, „Boris“ und „Steffi“.

    Für ein Projekt in Bern haben wir einen Vorhang aus 30 000 weissen Tennisbällen entworfen. Einen Teil der übrig gebliebenen Bälle haben wir in Couchtische verwandelt. Die drei Tischchen sind auf den Bildern zu sehen.

    Material: Weisse Tennisbälle, Heissleim
    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH)
    Fotografie: Max Korpiun (GODUTCH)

    "Got Balls" Series

    "Animal Colonial" - A Linha Do Oueste,
    Variations Portugaises - Lisboa

    Japanproxy
    Japanproxy ist eine Plattform für Kleinlabels und Besonderheiten aus Japan und vertreibt Produkte aus dem Bereich Mode und Design. Wir haben den Showroom „JP HOME“ in Mailand gestaltet. Die Möbel sind aus Esche und Messing und modular gestaltet. Es gibt Würfel und Kleiderständer.

    Aus den Würfeln können Regale, Tische und Objekte konfiguriert werden. Die Holzteile wurden von Riva 1920 hergestellt. Zentrales Objekt der Raumgestaltung war ein goldener Vorhang aus Rettungsdecken der den privaten vom öffentlichen Raum trennt.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH),
    Aki Yamauchi Müller und Francesco Fiore Japanproxy.ch
    Fotografie: Katharina Lütscher katharinaluetscher.ch

    Japan Proxy Showroom - Milano

    Le Pigeon Voyageur
    Schreibwaren hausen in Schubladen und Schubladen müssen nicht unbedingt nur liegen. Für die qualitativ hochstehenden Schreibwaren vom Label Le Pigeon Voyageur haben wir einen Stand an der Messe ‚Maison et Objet‘ in Paris gebaut. Die Präsentationsmodule sind wiederverwendbar und begleiten Le Pigeon Voyageur weltweit an ihren Auftritten an Messen.Sie bestehen aus gesammelten alten Möbeln und Schubladen. Die Oberflächen sind geschliffen und gespritzt. Die Innenflächen sind mit Velour verkleidet.

     

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Rita Nicolussi und Naomi Baldauf (Le Pigeon Voyageur)
    Fotografie: Katharina Lütscher (https://katharinaluetscher.ch/)

    "Le Pigeon Voyageur", Maison et Object - Paris

    ECLAT oder 100 Jahr später
    Nach ziemlich genau hundert Jahren wurde das Bundeshaus einer Gesamtrenovation unterzogen. Im Rahmen dieser Erneuerung wurde entschieden das Haus mit neuen zeitgenössischen Kunstwerken zu bestücken. 10 Künstler wurden eingeladen Vorschläge für die Gestaltung des Besucherrundganges im Bundeshaus einzureichen. Die Grundlage für unseren Beitrag bildete die Arbeit ‚Eclat c’est toi‘ von Jules Spinatsch, welcher sich mit dem Thema der Observation befasst. Unser Projekt bietet verschiedene Möglichkeiten der Observation: von Innen nach Aussen, Jetzt und Früher, Bürger und Staat

    1. Observation der Landschaft:
    Fünf schlichte Leiter führen zu den fünf kreisrunden Oberlichtern in 3 Metern Höhe, durch die, im sonst fensterlosen Bogengang ausschließlich der Himmel zu sehen ist. Der Blick des Besuchers wird auf die Landschaft und die Stadt Bern gelenkt.

    2. Observation des Innenlebens der Erde:
    Die Arbeiten ‚L’eclat c’est moi‘, bestehend aus 100 Bildern und Tableau d’Eclat, eine 2-teilige fotografische Arbeit leiten den Blick ins Erdinnere und in den Urzustand des Planeten.
    Die Anordnung der Bilder im Bogengang nehmen Bezug auf die Form der Sitzordnung der Nationalräte.

    3. Observation der Vertreter des Volkes:
    Nach der Observation des Landes und des Inneren der Erde, wird der Blick des Besuchers von der Tribüne hinunter auf die Nationalräte gelenkt.

    Tableau d’eclat
    100 + 8 Inkjet Prints eingeteilt in sieben Entwicklungsstufen
    Awagami Papier Holz-Kastenrahmen weiss, 31 x 26 cm
    L’eclat c’est moi.
    2 Inkjet Prints auf Awagami Papier, Holz-Kastenrahmen weiss, 133 x 111 cm
    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Jules Spinatsch (Fotograf, Künstler), Karin Holzfeind (Holzfeind.com)

    "Eclat", Bundeshaus - Bern

    KSBL
    Jeder kennt das unangenehme Gefühl beim betreten eines Spitals. Schmerz und Verlust liegen in der Luft. Dazu kommen die sterilen Farben, die abwaschbaren Wand und Bodenbeläge das grelle Licht und der Geruch nach Tod und Desinfektionsmittel. Es ist offensichtlich: diese Umgebung ist für die schnelle Genesung nicht förderlich.

    Neueren Untersuchungen zufolge befinden sich an Wänden und Böden von Spitälern auch nicht mehr Keime und Bakterien als woanders und sie sind nicht aggressiver und mobiler als andere ihrer Art.

    Aus diesem Grund haben wir für die Notfallabteilung des Kantonsspitals Baselland nach den Grundsätzen von Healing Architecture ein Projekt entwickelt in dem durch Einsatz von natürlichen Materialien und Farben eine persönliche und freundliche Atmosphäre geschaffen wird. Die deutlichen Farben der einzelnen Bereiche verbessern nicht nur die Stimmung in den Räumen sondern dienen auch der Orientierung.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Barbara Rickenbacher (KSBL)

    "HELP!", Umbau Notfallstation Kantonsspital Baselland - Liestal

    Cardboardboy
    Stilistisch war Cardboardboy eine Antwort auf das historistische Gebäude für das es entworfen wurde. Wir liessen die barock anmutende Form auf profane aber umweltverträgliche Wellpappe prallen und können den Aufprall immernoch spüren wenn wir das Ergebnis ansehen.
    Cardboardboy kann z.B. als Beistell- oder Telefontisch verwendet werden.

    Material: Lasergeschnittener siebenwändiger Wellkarton
    Grösse in cm: l/w/h 132/56/87
    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Urs Zeltner (ZB-Laser AG), Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH)
    Fotografie: Katharina Lütscher (katharinaluetscher.ch)

    "Cardboard Boy", Lasercut Table

    Standup
    Standup ist ein hoher Tisch der als Stehtisch oder zum Sitzen mit einem Barhocker verwendet werden kann. Seine Form beruht auf der Dreiteilung eines Sechsecks darum kann Standup, vorausgesetzt man besitzt mehrere, zu verschiedenen interessanten Mustern gruppiert werden (siehe die Abbildungen).

     

    Material: Birkensperrholz, Lackierte Oberflächen
    Grösse in cm: l/w/h: 137/79/110
    Fotografie und GIF: Hans-Jörg Walter (hansjoergwalter.com)

    Stand Up Table (Honeycomb Series)

    Blow
    Weissen Tulpen von Eero Saarinen schwimmen auf einem goldig glänzenden Meer. Eine feuerrote Flamme von Sylvie Fleury heizt den Raum. Bei der Übernahme des Ladens an der Falkenstrasse in Zürich besassen die Auftraggeber Tulip Stühle von Eero Saarinen, Rollkorpusse von Joe Colombo und waren mit der Künstlerin Sylvie Fleury befreundet. Ihre einzigen Anforderungen: ein weicher Boden und ein durchgehender Spiegel für ein flexible Sitzplatzanordnung.

    Das aus drei hintereinander liegenden Büroräumen bestehende Lokal wurde zuerst von allen Zwischenwänden befreit. Der Raum wurde auf diese Weise grosszügiger und offener. Der lange durchgehende Spiegel unterstreicht diese räumliche Qualität. Der Kassentresen und die Wartebank bilden zusammen mit der Wandsäule und dem Deckenbalken ein 3-dimensionales räumliches Gebilde.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), André Alphons Gross
    Fotografie: Katharina Lütscher (katharinaluetscher.ch)

    "Blow", Schönster Coiffeursalon
    der Schweiz - Zürich

    Pushme (Stossmich-ziehdich)
    Pushme ist gleichzeitig Tisch und fahrbarer Container für Material wie Schreib- und Bastelartikel. Es können im aufgeklappten Zustand bis zu acht Menschen an Ihm sitzen. Weil Pushme mit Rädern und Griffen ausgestattet ist kann er im zusammengeklappten Zustand wie eine Schubkarre herumgefahren werden.

    Material: Birkensperrholz, lackierte Oberflächen.
    Grösse in cm: L/B/H 150/28/74 zusammengeklappt
    Grösse in cm: L/B/H 150/160/74 auseinander geklappt
    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Noël Fischer, Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH)
    Fotografie: Hans-Jörg Walter (hansjoergwalter.com)

    "Push Me", Teamwork
    and Brainstorm Table

    "Paravent", Give Me Some Privacy

    Flag Improv II

    "My Own Private Appartment",
    Privatwohnung - Zürich

    "My Own Private Bathing Club",
    Privatwohnung - Zürich

    "Informal Vertical Experience", Torre David - Caracas

    Mobiles Arbeiten 1&2
    Mobiles Arbeiten heisst im heutigen Wortgebrauch ortsunabhängig zu sein bei der Arbeit. Theoretisch. Praktisch heisst es der Arbeitgeber optimiert Kosten indem er den Arbeitnehmer in den eigenen Wohnräumen arbeiten lässt. Es ist bedeutend günstiger den Mitarbeitern Subventionen zur Miete zu zahlen als einen eigenen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen.

    Die Überwachung der Arbeit ist durch sogenannte intelligente Technologien gewährleistet. Da Mitarbeiter Menschen sind möchte man sich bei Gelegenheit persönlich und im Team begegnen. Zu diesem Zweck entwarfen wir die „Kundenzone“.

    Bei dieser Art von Räumen geht es darum einerseits Raum und Möblierung zur Verfügung zu stellen die Gemeinsamkeit und Team suggerieren und auf der anderen Seite verschiedene Situationen für die Arbeit in kleineren Gruppen oder allein zu schaffen die ein gewisses Mass an Intimität vermitteln. Insgesamt liegt der Focus auf der zu vermittelnden Atmosphäre die im Idealfall die Firmeninternen Werte widerspiegeln.

    Studie von: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH)
    Im Auftrag von Jöri Engel (Swisscom AG)

    Kleinfamilie
    Die Möbelserie Kleinfamilie wurde 2017 als mobiles flexibles System zur Möblierung eines Co-Working Space entwickelt. Die Form der Lampe und des Couchtisches beruht auf einem dreigeteilten Sechseck. Aus diesem Grund lassen sich die Möbel in interessante Konfigurationen bringen.

    Als Erweiterung der Serie ist eine kleine Garderobe (Monsieur Claude) und ein Blumentopf (Prinz Eisenherz) geplant. Bezüglich der Konfigurationen und möglichen Erweiterungen sind die Illustrationen am Ende der unten stehenden Bilderserie interessant.

    Material Couchtisch: Nussbaumholz, verzinkter Stahl
    Material Lampe: Messing, Plexiglas, Textilkabel etc.
    Sessel: Dreischichtplatte Fichte/Tanne, Leim, Lamellos, Polsterbezug, Polsterwolle
    Studie von: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH)
    Im Auftrag von Jöri Engel (Swisscom AG)

    "Honeycomb" Möbelkonzept

    Variations Portugaises

    All Options Helvetia AG
    Ein CEO, ein CFO, zwei Sitzungsräume und 65 Mitarbeiter mit je zwei bis drei Screens und
    zwei Computern. Die Räume der All Options Helvetia AG sollten repräsentativ sein und
    Ruhe und Diskretion ausstrahlen.

    Die Bürofläche der Firma wurde in zwei Bereichen unterteilt. Einen technischen
    Arbeitsbereich, welche mit Sicherheitstüren und einem Doppelboden für die flexible
    Verlegung von Daten- und Stromkabeln ausgestattet wurde. Und einen repräsentativen
    Empfangs- und Sitzungsbereich.

    Um den akustischen Anforderungen im technischen Bereich zu erfüllen, wurde der ganze Boden in diesem Bereich mit einem hochflogen eleganten Teppich verkleidet. Der repräsentative Bereich wurde an den Wänden und am Boden mit einem Terrazzobelag verkleidet. Schränke und Türen wurden aus Platanenfurnier hergestellt.

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Agustin Musi (Habitus¦net Consulting AG), Gert de Rover (All Options Helvetia AG)

    All Options Helvetia AG - Zug

    "Squares, Lines and Dots", Tapetenserie

    "Maison Babb", Villa - Barbados

    "Der Kunde ist König"- Zürich

    Der Kunde ist König
    Wie macht man aus einem dunklen niedrigen Warteraum einen grosszügigen, hellen und freundlichen Aufenthaltsraum für seine Kunden? In der Kundenzone des Firmensitzes P51 von Swisscom haben wir mithilfe einer Installation aus kleinen farbigen Taschenspiegeln Farbe, Licht und Lebensfreude in den Raum gebracht. Die Spiegelungen des Raumes lassen den Raum grösser und heller wirken. Zur Unterstützung und Erhöhung der Wirkung des Spiegelwandes ersetzten wir den grauen Filzteppich durch einen hellen Betonboden und hochflorigen Teppichinseln. Mit der Möblierung der Kundenzone wird den Kunden ein grosser langer Tisch für den produktiven Zeitvertreib angeboten

    Neben dem langen Tisch kann sich der Kunde oder die Swisscom Mitarbeiter in die bequemen Büchersesseln setzen und mit einem Kaffee und einem Buch eine kurze Auszeit nehmen.Die naturbelassenen Materialien der Couchtische und der Bodenlampen strahlen eine freundliche Wärme aus und schaffen eine angenehme Atmosphäre.


    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH), Luzi Bürgin (Luziferro AG), Thomas Staechelin (Feuerholz GmbH)
    Im Auftrag von Jöri Engel (Swisscom AG)

    "Mirror, Mirror On The Wall" 

    Swisscom Müllerstrasse
    Ein repräsentativer Empfangsbereich für die Firma Swisscom inmitten der Stadt Zürich zu gestalten heisst einen Ort zu schaffen, an dem Menschen zusammenkommen, sich treffen, sich austauschen, sich beraten, zusammen Ideen ausdenken und weiterentwickeln können. Für den ersten Vorschlag haben wir Assoziationen zu Räumen gesucht, in welchen Menschen zusammenkommen, um zu sprechen, zu arbeiten, Besprechungen abzuhalten und sich auszuruhen. Der Dorfbrunnen (Empfang), die Orangerie (oder Solarium), ein Eisenbahnwagen (praktische Sitze mit Kleiderständer und Gepäckablage), ein Klassenzimmer und ein ‚War Room‘ (aus dem Film Dr. Strangelove von Stanley Kubrik) treffen in diesem Raum aufeinander und sollen dieselben Assoziationen bei den Kunden und Mitarbeitenden wecken.

    Swisscom Müllerstrasse 
    Im Empfangsbereich der Firma Swisscom an der Müllerstrasse in Zürich sollte ein Raum entstehen, in dem Menschen zusammenkommen, sich austauschen, lernen, sich beraten, zusammen Strategien planen und weiterentwickeln.

    Ein Dorfbrunnen, eine Orangerie, Ein Eisenbahnwagen, ein Klassenzimmer und der ‚War Room aus Stanley Kubricks Dr. Strangelove standen für die Entwicklung dieses Projektes Pate.

     

    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi (GODUTCH), Max Korpiun (GODUTCH)
    Im Auftrag von Jöri Engel (Swisscom AG)

    "Der Kunde ist König 2.0" - Zürich

    Beaufort 12
    23 Kantonale Gebäudeversicherungen informieren die Bevölkerung über ihren Einsatz für die Prävention von Naturkatastrophen und wollen ein breites Publikum für das Thema der Naturkatastrophen sensibilisieren.
    Wir bauten eine von einer Naturkatastrophe heimgesuchten Landschaft nach. Die Landschaft nach einem Erdrutsch wurde vom Künstler Christoph Dräger inszeniert.

    In einem Sturmsimulator konnten die Besucher einen Wind bis zu einer Geschwindigkeit von 10 Beaufort erleben. Der Sturmsimulator wurde in Zusammenarbeit mit dem Künstler und Designer Martin Frei entworfen. In den Räumen unter der Landschaft konnten sich die Besucher über Präventionsmassnahmen der kantonalen Gebäudeversicherungen informieren.


    Projektbeteiligte: Nader A. Taghavi und Philippe Stuebi (Architektur), Christoph Dräger (Künstlerisches Konzept Landschaft) Martin Frei (Entwurf Sturmsimulator), Andreas Camenzind (Projektleitung), Ueli Kleeb und Caroline Lötscher (Ausstellungsgestaltung und Szenografie), Michael van Orsouw (Inhalte und Texte)
    Im Auftrag der Vereinigung Kantonalen Gebäudeversicherungen.

    "Beaufort 12", EXPO 2002 - Neuchâtel

    © GODUTCH
    Nader A. Taghavi 
    Schöneggstrasse 27
    CH-8004 Zürich